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Karriere
11.03.2024

Dresden-Roadtrip – wenn sich eine Dienstreise wie ein „Wochenend-Trip“ anfühlt

Um am Montagmorgen direkt mit der Arbeit starten zu können, ging es schon am Sonntagvormittag los. Ausgestattet mit belegten Brötchen, Keksen und Schokoriegeln hat mich meine Vorgesetzte Kerstin Sebastian zu unserer Dienstreise nach Radebeul, unserem Standort in Sachsen und Heimat unserer Abteilung „Accounting“, abgeholt. Und tatsächlich vergingen die knapp sechs Stunden Autofahrt fast wie im Flug. Denn es gab viel zu bereden: Die neuesten Themen aus dem Büro, strategische Ideen für die Weiterentwicklung der Personalabteilung und natürlich auch das ein oder andere Private.

Bevor wir in unser Hotel direkt am Zwinger in Dresden eincheckten, haben wir noch die Standortleiterin aus Radebeul und Abteilungsleiterin unserer Buchhaltung Ina Metzig zu Hause abgeholt. Sie hat uns dann in der Altstadt von Dresden eine kleine „Touri-Tour“ gegeben, inkl. Frauenkirche, Semperoper und Fürstenzug, bevor wir dann bei einem kleinen Spanier mit leckeren Tapas und Sangria eingekehrt sind.

Am Montag ging es dann ins Büro nach Radebeul – für mich war es der erste Besuch am Standort. Seit der Einführung von #YourVoiceMatters und unserem Befragungstool CompanyMood haben wir viele Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung in Ratingen und auch Radebeul umgesetzt. Der direkte Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort fehlt nur dennoch manchmal, um zu verstehen, was genau sie gerade bewegt und wo es eventuell noch weiteres Verbesserungspotenzial gibt. Der Besuch in Radebeul sollte hier Abhilfe schaffen. Und tatsächlich: Unsere Kolleginnen und Kollegen haben uns super herzlich empfangen und haben sich sichtlich über das ehrliche Interesse gefreut. Und so war der erste Tag gefüllt mit aufschlussreichen und informativen Gesprächen. Den Abend haben wir dann hauptsächlich damit verbracht, die vielen Eindrücke zu sammeln, zu synchronisieren und zu sortieren. Etwas später haben wir den Abend dann noch gemütlich ausklingen lassen.

Da wir am ersten Tag gar nicht mit allen Gesprächen durchkommen konnten, da die Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit wirklich genutzt haben, uns zu erzählen, was ihnen auf dem Herzen liegt, haben wir auch den Vormittag des nächsten Tages im Radebeuler Büro mit Gesprächen verbracht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen blieb dann leider nur noch Zeit für eine kurze Feedbackrunde und uns wurde direkt klar: das konnte nicht der letzte Besuch in Radebeul bleiben, denn es gab noch so viel mehr zu besprechen. Und bevor wir uns am Nachmittag verabschiedet haben, haben wir dem Team versprochen, bald zurückzukommen.

Am späten Abend sind wir dann wieder zu Hause, in NRW, angekommen und als meine Chefin mich absetzte, waren wir uns einig: Der Trip war zwar super anstrengend, aber der direkte und intensive Kontakt und die vielen Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen haben auch total viel Spaß gemacht und waren sehr bereichernd. So richtig wie Arbeit hat es sich gar nicht angefühlt. Und so planen wir bereits den nächsten Besuch in unserem Radebeuler Büro und freuen uns schon sehr darauf!

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